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Projekte & Publikationen


Future of food

Die National Geographic Society (NGS) setzt bei der Medienproduktion auf cross- und transmediale Strategien, um Öffentlichkeit herzustellen. Ein besonders komplexes Beispiel für diese Strategie stellt das Projekt „Future of Food“ dar. Ausgehend von zehn Qualitätskriterien wie beispielsweise Reichweite, Immersion, Subjektivität oder Vielfältigkeit wurde dieses Projekt systematisch analysiert. Obwohl Journalismus auf Fakten statt auf Fiktion basiert, lässt sich anhand der Analyse zeigen, wie ureigene Prinzipien des Geschichtenerzählens im transmedialen Journalismus einsetzbar sind. Themen können so in eine umfassende „Storywold“ eingebettet werden. Indem die Fantasie und die Vorstellungskraft des Publikums geweckt wird, steigt gleichzeitig dessen Involviertheit sowie die Bereitschaft, an einzelnen Aspekten der Storywelt zu partizipieren.

– Godulla, A., & Wolf, C. (2018) | Future of food: Transmedia strategies of national geographic. In Exploring Transmedia Journalism in the Digital Age (S. 162–182).